Gedanken zu dieser winterlichen Reise
Am 8. Februar 2019 feiert mein Vater seinen 90. Geburtstag.
Wegen diesem besonderen Familien-Anlass können wir erst nach diesem Datum zu unsere Spanien-Reise aufbrechen.
So haben wir gemeinsam beschlossen im Januar nach Amsterdam zu fahren. Verbunden mit einem Besuch bei Elke in Bonn. Leider hat sich die Abfahrt verzögert, so dass statt 3 Wochen noch etwas mehr als 2 Wochen bleiben.
Ich rechne mit winterlichem Wetter.
Aber mit so trübem und schneereichen Wetter habe ich nicht gerechnet.
Die Sonnenstunden kann ich an 2 Händen abzählen. Also nichts mit „Solar-Strom“. Auch habe ich damit gerechnet, dass meine 3 Gasflaschen nicht reichen würden. Aber hier werde ich sicher eine Lösung finden.
Was ich ganz und gar nicht einkalkuliert habe war die Grippe. Sie hat uns einen dicken Strick durch unsere Ferienpläne gemacht. Nach nur 3 Tagen unterwegs sein hat es zuerst Christa in Koblenz erwischt.
2 Tage später bin ich an die Reihe und das für knapp eine Woche. Christa kann sich bei Elke etwas kurieren. Ich dann in Andernach.
In Bonn haben wir entschieden nicht mehr weiter nördlich zu reisen sondern uns auf den Heimweg zu machen.
Auch wenn es nicht das war, was ich/wir uns erhofft haben. Bereut haben wir diese Reise / Erfahrung nicht. Wir konnten viele neue Erfahrungen sammeln.
Ob ich im Winter nochmals Richtung Nordsee aufbrechen würde – ich weiss es nicht – man soll ja niemals nie sagen.