Freitag, 25. Oktober 2019
Bern – Belfort F
151 km Reise 2 1/2 Std.
Wetter mehrheitlich sonnig und angenehm warm
Wir verbringen eine ruhige Nacht auf dem „Stellplatz“ an der Bern EXPO. Vor dem Frühstück besuche ich nochmals den Coop im Stade de Suisse. Wir brauchen Gipfeli und Brot.
Unser Aufenthalt hier war 25 Stunden à Fr. 1.50/Std. = Fr. 37.50. Eigentlich ein stolzer Preis.
Um 10 Uhr machen wir uns auf den Weg nach Belfort / Frankreich. Zuerst aber noch zur Migrol-Tankstelle. Hier kostet der Diesel Fr. 1.67/l. Das muss man ausnützen zumal in Frankreich der Treibstoff wesentlich teurer ist.
Es geht nach Biel und dann über den Jura nach Belfort. Eine für mich unbekannte Strecke. Wohl kommen wir die Ortschaften bekannt vor. Unterwegs auf dem Rastplatz von Reconvilier gibt es eine kurz Kaffeepause. Hier kann man auch mit dem Wohnmobil übernachten.
Es ist halb Eins als wir auf der Air de Camping-Car l’Epide in Belfort ankommen. Es stehen schon ein paar Wohnmobile hier. Wir stellen uns auf die Sonnenseite.
Nach einer kurzen Kaffee-Pause machen wir uns auf Belfort zu erkunden.
Zuerst zum Place d’Armes,
dann zur Terrasse Panoramique de la Citadelle.
Nun wollen wir nach Hause etwas Essen. Nachtessen gibt es dann auswärts. Wir reservieren einen Tisch in der Trattoria Pizzeria de la Petite Fontaine. Christa meint sonst kriegen wir am Abend keinen Platz mehr.
Anstatt nach Hause geht es zum Fluss „Savoreuse“. Im La Mie Câline kaufen wir 2 Sandwiches und ein Getränk. Das geniessen wir draussen an der Sonne. Wir spazieren noch die Faubourg de France hinunter – die Ladenstrasse von Belfort.
Dann machen wir uns auf den Heimweg. Unterwegs kaufen wir noch etwas Süsses zum Dessert.
Ein Wohnmobil mit deutschen Kennzeichen stellt sich neben uns. Die Herrschaften sind unterwegs nach Spanien und so kommen wir in ein längeres Gespräch.
Aber dann geniessen wir doch noch unseren Dessert.
Während ich an meinem Reisebericht schreibe macht Christa eine Siesta.
Und schon ist es Zeit uns für das Nachtessen parat zu machen. Als wir um 19 Uhr in der Pizzeria eintreffen sind wir fast die Ersten. Aber das Lokal füllt sich rasch. Ich bin froh habe ich auf Christa gehört und einen Tisch reserviert. Das Essen ist gut und reichlich. Nach dem Essen spazieren wir gemütlich nach Hause.