Freitag 17. Januar 2020
La Côte CH – Périgueux F 637 km 9 1/2 Stunden unterwegs
Wetter: Wolken, Regen, Sonne aber eher ein trüber Tag 0 – 10 Grad

Die ganze Nacht brummt irgendwo eine Kühlanlage. Um 5.30 Uhr beginnt der Verkehr auf der Autobahn zuzunehmen. Der Lärmpegel steigt. Wir lesen noch etwas aber dann stehen wir auf. Wir haben einen langen Tag vor uns.

Um halb 8 fahren wir ab.

Um Genf und bis an den Zoll hat es noch kleinere Staus.

Aber nicht vergleichbar mit gestern.

Im viertel nach 10 haben wir Lyon umfahren und es gibt eine Kaffeepause.

Um viertel nach zwölf steuern wir die Aire de Mazarès an. Jimmy2 braucht wieder Diesel und auch wir brauchen etwas zu essen.

Bei Brive-la-Gillarde verlassen wir die Autobahn. Die hohen Autobahngebühren …….. Aber nach ein paar Kilometer auf der Landstrasse und unzähligen Kreiseln haben wir genug.

So kommen wir nicht vom Fleck. Also zurück auf die Autobahn.

Bis zu unseren heutigen Etappenziel wären es noch 265 km und über 3 Stunden Fahrt. Es ist schon halb fünf. Wir suchen ein näheres Ziel. Périgueux liegt vor uns und hat einen ansprechenden Stellplatz.

Um fünf Uhr fahren wir auf den Platz.

Beim Einparken passiert noch ein kleines Maleur.

Nachdem wir diesen Schreck verdaut haben spazieren wir in die Altstadt von Périgueux. Wir treffen auf eine schöne Altstadt.

Dann geht es wieder zurück zum Wohnmobil.

Es war ein langer Tag. Aber Portugal liegt halt nicht gerade um die Ecke.

Die Autobahngebühren für Klasse 3 betrugen heute 143 Euro und wir sind noch nicht am Ziel. Aber Überlandfahren – vielleicht auf dem Heimweg.