Mittwoch 26. Februar 2020
Arcos de la Frontera – Ronda 95 km 2 1/2 Stunden unterwegs
Camping El Sur, Ronda 23 Euro/Nacht
Wetter: Nebel dann Sonne mit frischem Wind 8 – 18 Grad
Der Tag beginnt mit Nebel.
Um 9.30 Uhr fahren wir los. Ronda ist unser Ziel. Zuerst geht es aber nach Algodonales. Hier hat es einen Stellplatz mit V+E. Da wir nicht wissen wo wir heute Abend stehen wollen wir noch Entsorgen. Zuerst führt uns das Navi noch durch Arcos de la Frontera. Keine Ahnung was es hat. Aber wir finden dann doch noch die richtige Strasse. Lange fahren wir im „Nebel“.
Ich überlege schon ob sich eine Reise nach Ronda bei diesem Wetter lohnt. Aber dann klart es auf. Der Stellplatz in Algodonales ist gut besucht. Die Entsorgung geht zügig von statten. Es bleibt noch Zeit für eine Kaffeepause und einen Schwatz mit einem Berliner.
Weiter fahren wir auf gut ausgebauten Strassen nach Ronda. Das umfahrenen wir. Unser Ziel lieg auf der Süd-Seite von Ronda.
Um 12 Uhr checken wir auf dem Campingplatz El Sur in Ronda ein.
Eigentlich wollte ich auf den Stellplatz. Aber der Campingplatz ist schöner. Wir bekommen Platz 67.
Stühle raus. Aber auf über 700 MüM ist es recht frisch vor allem weil ein frischer Wind bläst. So relaxen wir noch etwas im Wohnmobil.
Aber dann wird es Zeit Ronda anzuschauen. Roller raus und los geht es. Diesmal mit langen Jeans. Kurze Hosen zum Rollerfahren wäre doch etwas zu hardcore.
Zu Fuss sind es ca. 2 km bis an den Stadtrand. Und dann noch die Besichtigung. Da ist es mit dem Roller bequemer hinzufahren.
Wir parken am Stadtrand. Dann geht es zu Fuss weiter.
Bis zum Wahrzeichen der Puente Nuevo. Ich habe ein mulmiges Gefühl so nahe an der Mauer zu stehen.
Wir machen zahlreiche Fotos.
Weiter geht es zum Mirador de Ronda (la Sevillana).
Die Aussicht ist grandios.
Wir schlendern durch die Einkaufsmeile. Ich kaufe ein Eis. Und schon geht es wieder zurück zum Wohnmobil.
Die Waschmaschinen sind frei und so wird noch gewaschen und getrocknet.