#logbuchjimmy3ch Tag 703
Riza – Preveza GR
46 km 1 1/4 Std. unterwegs mit Halt
Parkplatz am Hafen
gratis, kein Service
38.9620541, 20.7572156
Montag 11. September 2023
Wieder Sonne pur. Unsere Reise geht weiter.
Nach einem kurzen Frühstück, einer letzten Entsorgung, der Verabschiedung von unseren Nachbarn fahre ich auf den Parkplatz. Noch immer sind die Glyzinien im Weg aber es passt.
Hier kann ich den Frischwasser-Tank mit unserem kurzen Schlauch auffüllen.
Dann geht es an die Reception um unsere 3 Nächte zu bezahlen = 63 Euro.
Ein letzter Blick auf das Meer.
Dann um 11 Uhr öffnet sich die Schranke und wir fahren los.
Zuerst etwas zurück zu einer Pharmacie. Hier hat es einen grossen Parkplatz auf dem auch unser Wohnmobil problemlos parkieren und wenden kann.
Christa braucht Pflaster, Desinfektionsmittel und Salben für Ihre Wunde. Wir werden super bedient und bekommen das was wir benötigen.
Nun fahren wir nach Preveza an den Hafen.
Mitten in die Stadt rein. Das Navi meint es wieder einmal gut mit mir und führt mich durch eine schmale Strasse. Wie hier so üblich stellt man sein Auto einfach ab. Einer rechts und der andere links. Viel Platz bleibt da jeweils nicht. Ich will mir ja nicht vorstellen, wenn hier Rettungsfahrzeuge durch müssen.
Den Hafen erreichen wir kurz nach 12 Uhr und stellen unsere Landyacht auf dem grossen Parkplatz ab. Wir sind das einzige Wohnmobil.
Blick auf die Fischerboote und die Yachten zu Wasser.
Es ist warm und Wärme macht müde. Also machen wir zuerst eine Siesta.
Kurz vor fünf Uhr sind wir parat, die Flaniermeile von Preveza zu erkunden. Eine schöne Promenade. Auf der Meer-Seite liegen unzählige Yachten vor Anker.
Auf der Land-Seite hat es unzählige Restaurants.
Wir schlendern durch das Städtchen. Viel ist (noch) nicht los.
Zum Einen ist Montag und da haben viele Geschäfte geschlossen. Zum Anderen schliessen die Geschäfte um 14 Uhr und öffnen zum Teil erst wieder um 19 Uhr.
Wir setzen uns in ein Café. Nach der Erfrischung flanieren wir weiter der Promenade entlang.
Wir kommen am Dal Forno vorbei. Mir gefällt das Ambiente mit den rot/weissen Tischdecken.
Und so gönnen wir uns hier ein feines Abendessen. Salat, Pizza und Pasta. Richtig griechisch also. Aber es ist viel zu viel. Den Grossteil der Pizza lassen wir uns einpacken.
Bevor es zurück zum Wohnmobil geht nochmals durch‘s Städtchen spazieren.
Jetzt ist etwas mehr los. Auch in den Restaurants welche abseits der Promenade sind hat es den einen oder anderen Gast.