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Hier berichten wir von unseren Reisen mit dem Wohnmobil

Panagia / Epidavros – Athen GR

#logbuchjimmy3ch Tag 734
Panagia / Epidavros – Athen GR
136 km 3 1/4 Std. unterwegs mit Korinth Kanal
Parking Remiza Athen
20 € kein Service

37.9967268, 23.7018342

Donnerstag, 12. Oktober 2023
Wieder ein schöner, sonniger Tag und wir erreichen unser Ziel Athen 😍

Heute heisst es früh aus den Federn. Um 8 Uhr scheint schon wieder die Sonne und es ist bereits 20° draussen.

Bevor wir abfahren mache ich noch eine letzte Ver- und Entsorgung und reinige die Frontscheibe.

Das Meer hat sich wieder beruhigt und so gibt es noch einen letzten Schwumm im herrlich warmen Meer. Vielleicht der letzte für eine lange Zeit. Das lasse ich mir nicht nehmen.

Das Bezahlen muss auch noch sein. Dann verabschieden wir uns von Petra und Ralf, unseren Nachbarn.

Um viertel nach zehn heisst es Leinen los und unsere Landyacht setzt sich wieder in Bewegung.

Auf dieser Seite der Brücke ist auch die Höhenangabe angebracht. 4,4 m ja da passen wir wirklich locker durch.

Im Navi habe ich einen Parkplatz am Eingang vom Kanal von Corinth eingegeben. Das ist aber nicht das was wir sehen wollen.

Also einen neuen Punkt im Navi eingeben.

Aber da passen wir nicht durch. Dennoch sind wir kurze Zeit später dort wo was los ist.

Wir schauen uns den Kanal an

und weil es schon halb eins ist gibt es im Restaurant noch etwas zu essen.

Heute verlassen wir den Peloponnes. Einiges haben wir gesehen. Vieles können wir bei einem bei einem nächsten Besuch noch anschauen.

Nun wird Athen im Navi eingegeben. Mautfrei wenn möglich.

Ist dann aber nicht möglich, weil ein Schild die Lastwagen auf die Autobahn verweist. Ist auch nicht so schlimm.

Die 8 Euro bis nach Athen können wir verschmerzen.

Je näher wir uns der Grossstadt nähern, desto mehr nimmt der Verkehr zu.

Ich muss mich zuerst wieder an die anderen Verkehrsteilnehmer gewöhnen. Viele Lastwagen sind unterwegs. Und es hat wieder Ampeln die es zu beachten gilt.

Die letzte paar Kilometer vis zum Parking Remiza werden eine Herausforderung.

Aber mit Christa‘s Hilfe am Navi meistern wir das gemeinsam ohne Probleme.

Kurz nach halb drei parkieren wir unser Wohnmobil auf dem grossen Buss-Parkplatz.

Dank unserer Grösse bekommen wir einen guten Platz. Für einmal zahlt sich die Länge aus.

Nach einer Verschnaufpause erkundigen wir zu Fuss etwas die Gegend. Verkehrstechnisch geht hier die Post ab. Willkommen in der Grossstadt.

Wir finden ein Einkaufszentrum mit akzeptablen Preisen. Das war die letzte Woche nicht der Fall.

Ich sehe fertige Poulets im Angebot und kurzerhand wird unser Abendessen angepasst.

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