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Herzlich willkommen auf dem Blog von Jimmy2

Hier berichten wir von unseren Reisen mit dem Wohnmobil

Athen GR – Piräus

#logbuchjimmy3ch Tag 738
Athen GR
Mit der Metro nach Piräus
Parking Remiza Athen
20 € kein Service

37.9967268, 23.7018342

Montag 16. Oktober 2023
Mit der Metro L1 nach Piräus

Wir bleiben noch einen Tag länger und besuchen Piräus. Die Tickets für die Metro habe ich schon gestern gekauft.

Kurz nach elf Uhr nehmen wir wieder den Bus 051. Diesmal mit Tickets und nicht als „Schwarz-Fahrer“. Unterwegs macht der Bus-Fahrer eine Durchsage. Natürlich verstehen wir kein Wort. Eine Dame erklärt uns dann, dass der Bus nicht bis zum Omina Platz fahren kann und wir bei der nächsten Haltestelle aussteigen müssen. Die Dame steigt auch aus und begleitet uns. Sie erzählt, dass sie in Athen aufgewachsen sei und nun auf einer Insel in einem Hotel arbeitet. Sie sei zu Besuch hier. Wir erreichen den Omina Platz und hier trennen sich unsere Wege.

Wir steigen hinunter zu den Zügen. Die Tickets funktionieren und die Schranken öffnen sich. Hier kreuzen sich 2 Linien. Wir finden sofort die Richtige und gleich kommt die Metro.

Nicht nur hier, auch in ganz Athen sehen wir viele Menschen die Mundschutz tragen.

Wir kommen noch mit einem Griechen ins Gespräch der 30 Jahre in Zürich gearbeitet hat. Er hat unser Schweizer-Deutsch verstanden.

Kurz nach 12 Uhr sind wir in Piräus.

Verlassen die Metro-Station die hier oberirdisch ist. Wie immer haben wir keinen festen Plan und müssen uns zuerst orientieren.

Ein Café und etwas Süsses wäre nicht schlecht. Bei der Metrostation hätte es genügend davon gehabt. Aber wir wollten eine etwas „schönere“ Umgebung.

Hat dann nicht so geklappt mit der schöneren Umgebung. Dafür mit dem Café und dem Süssen.

Als ich auf das Natel schaue wo wir nun hinlaufen wollen, sehe ich die Nachricht vom Campingplatz den ich gestern angefragt habe. Sie haben Platz und freuen sich auf unseren Besuch. Super freut mich auch. Hoffentlich haben sie dort eine Entsorgung die wir anfahren können.

Wir spazieren weiter zum Yachthafen.

Kein Vergleich zu Athen-City. Die Stadt ist „sauber“ und bis jetzt haben wir noch keine „heimatlosen Menschen“ gesehen. Ein richtiger Kulturschock.

Wir haben wieder einen super schönen Tag erwischt. Schauen uns den Yachthafen an

und blicken Richtung Glifada hinüber, zu den Badeständen von Athen.

Ja auch solche Yachten hat es hier.

Das Bei-Boot unten drin.

Solche „Namensschilder“ sehen wir im Ausland viele. Da hat die Schweiz noch Nachholbedarf.

Bevor es wieder zurück geht gönnen wir uns noch eine Erfrischung.

Nicht hier –

sondern hier.

Die tut gut bei dem warmen Wetter.

Durch die Altstadt und die Einkaufsmeile geht es zurück zur Metro-Station.

In einem Parkt sehen wie dann doch noch die „Wohnung“ eines „homeles people“. Sicher gibt es die auch hier. Nur nicht so offensichtlich wie in Athen-City.

Die Rückreise ist kein Problem. Die Bushaltestelle beim Omina Platz finden wir heute auf Anhieb, der Bus fährt schon um die Ecke und um 17 Uhr sind wir zurück beim Wohnmobil.

Es ziehen Wolken auf. So wird als erstes der Roller in die Garage verstaut. Anschliessend fülle ich noch 100 Liter Frischwasser nach. Das gibt es bei dem Empfang oben. Das Wasser dass, für die Reinigung der Fahrzeuge aus den Hahnen kommt ist scheinbar kein Trinkwasser.

Das war es mit unserem Besuch von Athen.


Je länger je mehr hat mir Athen gefallen. Auch Christa hat es gefallen. Sogar hier auf dem Parkplatz. Sie ist ganz fasziniert wie die Chauffeure Ihre Busse ein und aus parkieren. In einem nächsten Leben will sie Bus-Chauffeuse werden.

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