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Herzlich willkommen auf dem Blog von Jimmy2

Hier berichten wir von unseren Reisen mit dem Wohnmobil

Peschiera del Garda I

Tag 1026
Peschiera del Garda I
43 km mit dem Roller nach Garda
Area Sosta Camper Frassino
24 € / 24 Std. all inkl. Duschen 1€/4 Min., Strom 800 Watt

45.4308884, 10.6750963 90 MüM

Dienstag 30. Juli 2024
Wolken am Himmel, 27°, so startet der Tag. Dann kommt wieder die Sonne 🥵🥵


Wir entscheiden uns noch einen Tag anzuhängen und mit dem Roller nach Lazise zu fahren.

Zuerst aber noch die Waschmaschine anwerfen.

Kurz vor eins fahren wir dann los. Erstaunlicherweise kein Verkehr auf der Strasse. Das kennen wir anders. Lazise lassen wir dann doch aus. Es geht nach Bardolino. Als wir unseren Roller abstellen denken wir, dass Bardolino klein geworden ist. Es ist dann auch nicht Bardolino sondern Ceslano.

Heute ist hier Markt. Da sind sie jedoch bereits am zusammenpacken.

Also wieder weiter. Nun lassen wir auch Bardolino aus und fahren nach Garda.

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Hier schlendern wir durch die Gassen.

Auch hier ist nicht viel los. Ein Verkäufer sagt uns, dass es wegen der Hitze fast keine Kunden hat.

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Wir setzen uns in ein Ristorante und essen zu Mittag.

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Ein leckeres Essen mit einer herrlichen Aussicht. Zum Abschluss wie so oft noch eine Kugel Eis. Da muss man sich aber beeilen – sonst zerrinnt das Eis buchstäblich zwischen den Fingern.

Auf dem Rückweg fahren wir noch verschiedene Campingplätze an. Aber alle Plätze sind voll belegt bzw. wir sind zu gross.

Aber ich gebe nicht auf. In Peschiera del Garde hat es auch noch Campingplätze. Auf dem Camping Butterfly hätte es etwas für uns. Aber der Platz Nr. 49 liegt direkt neben dem Schwimmbad. Und das wollen wir uns nicht antun.

Um die Ecke ist der Campeggio del Garda. Hier haben wir Glück und wir bekommen einen super Platz. Zur Zeit steht noch ein Camper aus Norwegen darauf. Der ist mit Fahrradträger 8.60 m. Die länge sollte also passen und die Höhe auch. Wir kommen etwas in‘s Gespräch. Sie kommen aus der Region Bergen. Das kennen wir. Und der Herr träumt von einem Morelo.

Auf dem Rückweg gehen wir noch bei der Ferreteria vorbei. Wir haben die Mutter einer Schraube vom Liegebett verloren. Kein Problem für den Eisenwarenhändler.

Nach einen Stopp beim Lidl haben wir es geschafft und sind zu Hause.

Es ist bereits 19 Uhr. Den Rest des Abends verbringen wir draussen.

Viel ist nicht los auf dem Stellplatz. Es ist ein kommen und gehen. Viele kommen auch erst spät in der Nacht und fahren am frühen Morgen wieder.

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