Reise an die Côte d’Azur über Neujahr 2015/2016

 

In den letzten Tagen haben wir unseren Carthago für die 1. grössere Reise parat gemacht. Einräumen von Kleidern, Esswaren, etwas Werkzeugen und sonstiges Allerlei.

 

Donnerstag, 24. Dezember 2015                                                     km 34‘942

 

Ich fahre zur Coop-Tankstelle Dietlikon um zu tanken und den Luftdruck zu kontrollieren. Der Oelstand wird ebenfalls kontrolliert und dabei ½ Liter Oel nachgefüllt.

 

Nun kommen noch die beiden Fahrräder hinten drauf und dann sollte eigentlich alles fertig für die Reise sein. Für die Durchreise in Italien braucht es eine spezielle Signaltafel.

 

 

Das Wetter ist Ideal für diese Arbeiten. Am Abend fahren wir noch zu meiner Schwester Daniela nach Bussnang wo sich die ganze Familie plus Anhang zur Weihnachtsfeier trifft.

 

Freitag, 25. Dezember 2015                                                              km 34‘946

 

Um 05.30 Uhr werden wir durch unseren Radio-Wecker geweckt. Ich stehe wie gewohnt zügig auf, mache meine Morgentoilette und das Frühstück parat. Anschliessend wird noch der „Haushalt“ fertig gemacht, die Frischwaren aus dem Kühlschrank ins Wohnmobil gebracht. Christa macht noch einen kurzen Spaziergang mit Jimmy – wobei der eigentlich keine rechte Lust hat, denn er hat Angst, dass er „vergessen“ werden könnte.

 

 

Bei schönem Wetter fahren wir um 8 Uhr los. Zuerst gilt es sich wieder mit den etwas grösseren Dimensionen und dem höheren Gewicht des Fahrzeuges vertraut zu machen.

 

Um 11 Uhr treffen wir nach 245 km auf der Autobahnraststätte Coldrerio kurz vor der Grenz in Chiasso ein. Wir machen einen ersten Halt. Auch hier noch super Wetter.

 

 

 Der Grenzübertritt ist wie immer problemlos. Das Wetter wird nun allerdings schlechter. Der in den Medien erwähnte Smog bei Mailand verdeckt den Himmel komplett. Um 13.15 Uhr machen wir auf der Raststätte Marengo Nord nochmals eine Pause.  Alle müssen mal die Toilette aufsuchen welche hier wirklich sauber sind. Das Wetter ist noch immer schlecht.

 

 

Unser heutiges Ziel ist der Stellplatz in Andora an der Ligurischen Küste. Als wir hier um 15.15 Uhr bei bedecktem Himmel eintreffen ist der Stellplatz noch geschlossen. Laut Anschlag an der „Reception“ sollte diese von 15 – 18 Uhr besetzt sein. Aber heute ist natürlich Weihnachten und da nimmt man es halt nicht so genau. Wir parkieren unseren Carthago auf einem nahen Parkplatz und machen einen kleinen Spaziergang in der Hoffnung, dass in der Zwischenzeit jemand kommt um die Schranken zu öffnen. Leider ist dies nicht der Fall. Christa gefällt dieser Platz sowieso nicht und so kommt Plan B zum Zug – Oasis Park in Diano Marino. Wir kennen diese Ortschaft von unseren Herbstferien 2014.

 

Ich bzw. unser Carthago braucht noch etwas Treibstoff. In der Ortschaft hat es eine Tankstelle ohne Bedienung. Ich schaue zu wie andere tanken und schiebe dann einen 20 Euro Schein in den Schlitz. Und so fliessen 16.3 Liter Diesel in den Tank.

 

Um 16.15 Uhr erreichen wir Diano Marino. Da wir uns hier etwas auskennen, finden wir den Stellplatz Oasis Park ohne Probleme. Da es sich um einen grösseren Stellplatz für über 300 Wohnmobile handelt finden wir noch einen Platz. Für die Nacht bezahlen wir 17 Euro inkl. Strom. Wobei Strom etwas übertrieben ist – mit 2 Ampère / 600 Watt kommt man nicht weit.

 

Oasis Park Diano Marino
Oasis Park Diano Marino

 

Am Abend wollten wir noch einen Spaziergang in die Ortschaft machen. Es regnete jedoch leicht und Christas Knie machte sich bemerkbar. So kehrten wir frühzeitig wieder um.

 

Samstag, 26. Dezember 2015                                                            km 35‘477

 

Wir verbrachten eine sehr angenehme Nacht und haben bis um 9 Uhr geschlafen. Heute scheint die Sonne und es ist hier bereits 8° warm. Ich gehe mit Jimmy nach draussen und dann gibt es Frühstück. Danach schaue ich mich noch etwas auf dem Platz um. Es herrscht reger Betrieb – ein Kommen und Gehen. Die Sanitär-Anlagen schauen nicht schlecht aus. Und auch sonst könnte man es hier sicher ein paar Tage aushalten.

 

Oasis Park Diano Marina

 

 

 Ich benutze noch die Entsorgungseinrichtung für die WC Cassette.

 

Um 11. 15 Uhr geht es weiter zu unserer nächsten Etappe. Meine Planung bestand ursprünglich darin wieder auf unseren Stammplatz La Veille Ferme in Villeneuve-Loubet zu gehen. Christa hatte dann aber die Idee auf den CP Hyppodrome zu gehen. Der liegt für uns zentraler in Bezug auf Spaziergänge am Meer und zum Einkaufen.

Das Problem hier sehe ich eher, dass die wenigen Plätze schon besetzt sind. Und so planten wir unsere Ankunft auf 13.30 Uhr – denn die Reception öffnet um 14 Uhr.

 

Vom Oasis Park / Diano Marina fuhren wir dem Meer entlang bis Imperia. Hier wurden mir die Strassen doch etwas zu eng und ich entschloss mich ab hier die Autobahn zu benützen. Obwohl auf der Autobahn die Spritpreise naturgemäss hoch sind machte ich auf der ersten Raststätte den Tank voll. Für das kurze Stück Autobahn bezahlten wir den stolzen Preis von 10.40 Euro.  Inzwischen hatten wir 15°C und super schönes Wetter. Beim Grenzübergang Italien / Frankreich waren einige Grenzbeamte anwesend welche gelegentliche Kontrollen vornahmen. Da wir zeitlich gut dran waren, machten wir unterwegs eine kurze Pause.

 

 

 

 Wir kamen bereits um 13.15 Uhr in Villeneuve-Loubet an. Da wir auch den Campingplatz Hyppodrome kennen und damit auch die etwas enge Zufahrt, haben wir unser Fahrzeug vor dem Kreisel abgestellt. Ich ging zu Fuss schauen ob noch Platz vorhanden ist. Zu meinem Erstaunen war die Reception schon offen und es standen schon 2 Fahrzeuge in der Einfahrt. Aber es hatte noch genügend freie Plätze. Wir entschieden uns für den sonnigen Platz No 2.

 

 

 

So wie es ausschaut hat nun der Sohn den Platz übernommen. Seine Frau an der Reception war super freundlich. Es gibt nun auch eine Ver- und Entsorgung auf dem Platz. Auch die Stromversorgung wurde anscheinend angepasst. Es wird nun nach effektivem Verbrauch abgerechnet. In der Tagespauschale von 25.60 Euro sind 10 kW enthalten. Ein Mehrverbrauch muss extra bezahlt werden. Eigentlich auch kein Problem aber ich entschied mich trotzdem nur mit Gas zu heizen.

Um 14.45 Uhr war es so weit. Wir hatten unseren Platz bezogen und tranken unseren Kaffee vor dem Wohnmobil bei angenehmen Temperaturen.

 

 

 

Danach machten wir noch einen ersten Spaziergang an der Strandpromenade. Es hatte sehr viele Leute die die gleiche Idee hatten. Es war einfach traumhaft dieses Wetter und wir fühlten uns schon wieder wie zu Hause und schmiedeten Pläne.

Wieder zurück auf dem Campingplatz machte ich mich daran die Sattelitenanlage zu installieren damit wir bei den langen Abenden auch etwas fernsehen konnten.   

Nachdem der Platz am Nachmittag noch fast „leer“ war, ist er nun bis auf den letzten Platz gefüllt.

Wie werden nun bis am Samstag 2. Januar 2016 hier bleiben.

 

Sonntag 27. Januar 2015

 

Wie haben bis 9 Uhr geschlafen. Draussen scheint bei stahlblauem Himmel schon wieder die Sonne.  Nach dem Frühstück machen wir etwas Haushalt und dann geht es  mit Jimmy an den schönen Strand.

 

 

 

 

Danach ging es wieder nach Hause. Nachdem wir etwas Brot, Wurst und Käse gegessen hatten, machten wir ein kleines Nickerchen. Das gehört in den Ferien bei uns einfach dazu. Am Abend gingen wir noch in den nahen Géant einkaufen. Da wir spät zu Mittag gegessen hatten und es auf dem CP eine Mikrowelle gibt, entschieden wir uns auf eine Mahlzeit aus der Mikrowelle. Den Abend beschlossen wir mit TV und Lesen.

Montag 28. Dezember 2015

 

Wieder lange ausschlafen. Die Sonne scheint wieder vom stahlblauen Himmel. Es ist wärmer als gestern. Nach dem Frühstück wieder etwas Haushalten – ja auch wenn das Wohnmobil „klein“ ist gibt es doch immer etwas zum Aufräumen. Das Abwasser muss entleert werden, Frischwasser muss nachgefüllt werden, auch die Toilettencassette ist täglich dran.

 

Danach gehen wir wieder mit Jimmy spazieren. In die Marina Baie des Anges. Wir können draussen sitzen und essen ein Crèpes im „Just Bevor“ . Wir staunen immer wieder über die Preise aber es ist wirklich gut.

 

 

Nach der Rückkehr geht es mit dem Fahrrad in’s „Dorf“ pöstelen. Am Abend gehen wir auswärts essen – ins Tex Mex – da steht auf der Speisekarte Chili con Carne. Als wir um 19.30 Uhr eintreffen hat es schon zahlreiche Gäste. Leider ist das Chili con Carne ausverkauft. So gab es Chicken Burgen und Spare Rips.

 

Es ist noch immer 12° warm.

 

 

Dienstag 29. Dezember 2015

 

Ein Wetterwechsel zeichnet sich ab. Der Himmel ist bewölkt bei 4°C. Heute bin ich schon früh auf den Beinen. Ich hole Croissants in einem nahen Bistro. Wenn man einen Hund hat ist man halt immer irgendwie am Spazieren, so auch heute. Am Nachmittag geht Christa noch etwas Fahrrad fahren und ich „putze“ etwas am Wohnmobil rum. Um 17 Uhr ist es noch 10° warm. Den Abend verbringen wir mit Spiele spielen. Die Temperatur ist nun auf 6°C gesunken.

 

 

Mittwoch, 30. Dezember 2015

 

Heute soll es einen super Tag geben, deshalb wollen wir nach Nizza.  10.15 Uhr mit dem Bus 217 der praktisch vor der Haustüre abfährt. Um 10.50 Uhr sind wir bereits in Nizza.

 

 

 

Wir gehen zuerst in die Altstadt wo es immer Markt hat. Dann zum Place Masséna wo noch alles weihnachtlich geschmückt ist und durch den Jardin Alber 1er. Hier werden wir am Eingang durch die Sicherheitsbeamten „gefilzt“.

 

 

Dann gehen wir in „unsere“ Pizzeria. Wir sitzen draussen unter dem Heizstrahler. Anschliessen gehen wir an die Promenade des Anglais flanieren. Leider wird mit dem „super“ Tag nicht. Eine dunkle Wolke steht dauernd vor der Sonne.

 

Mittwoch 31. Dezember 2015

 

Leider bleibt das Wetter heute unbeständig. Es ist bewölkt bei 11°C. Es folgt der obligate Spaziergang mit Jimmy. Auf dem Rückweg gehen wir im Quick einen Hamburger mit Pommes essen.

Anschliessend gehen wir in den Géant einkaufen – wir brauchen noch etwas Feines für den Silvester-Abend.

Damit wir bis um Mitternacht wach bleiben, machen wir danach noch ein kleines „Pfüsi“.

Den Silvester-Abend verbringen wir mit lesen, spielen und fernsehschauen.

Um Mitternacht stossen wir auf gute Gesundheit und viel Glück an. Danach geht es dann schon bald ins Bett.

 

Freitag 1. Januar 2016

 

Als wir im neuen Jahr aufwachen ist der Himmel bewölkt und das bei 10°C. Schade es ist ein düsterer 1. Januar. Nach dem Frühstück wird der Haushalt gemacht. Dann gehen wir mit Jimmy spazieren. Es geht der Küste entlang nach Cagnes sur Mer. Hier essen wir im La Mama ein spätes Mittagessen. Danach geht es wieder zurück. Die 4 km waren für Jimmy doch etwas viel.

 

 

Es ist unser letzter Tag auf dem CP Hyppodrome.

Ich beginne mit dem Zusammenpacken. Christa geht noch eine Runde Fahrrad fahren. Anschliessend lesen wir noch etwas. Zum Znacht gibt es wieder einmal Brot, Wurst und Käse. Nun beginnt es auch noch zu regnen. Am Abend schauen wir Tatort.

In der Nacht stelle ich fest, dass die 1. Gasflasche leer ist. Da ich jedoch eine automatische Umschaltung habe wird automatisch auf die 2. Gasflasche gewechselt, so dass die Heizung weiter in Betrieb bleibt. So können wir auch am nächsten Morgen bei angenehmen Temperaturen aufstehen.

 

Samstag 2. Januar 2016                                                                     km 33‘589

 

Der „Wecker“ ist auf 08.30 Uhr gestellt. Draussen regnet es bei 9°C. Es ist düster. Nach dem Frühstück wird noch die Sattelitenanlage abgebaut und die restlichen Sachen verstaut. Auch im Wohnmobil drinnen muss alles verstaut und für die Fahrt gesichert werden. Dann geht es zur Reception zum Zahlen und den Schlüssel fürs Tor abzugeben (Kaution 20 E).

 

Um 10.45 Uhr geht es los. Wieder muss ich mich erst an das Fahrzeug gewöhnen. Das Etappenziel ist der Oasis Park in Diano Marina.

 

 

Ab Ventimiglia geht es der Küsten entlang. Es regnet, die Scheiben beschlagen und die Strassen und Ortschaften sind eng. Aber daran muss ich mich gewöhnen. Und es geht auch immer besser.

 

Ich fühle mich wohl in unserem Carthago.

 

 

In San Remo meint Christa plötzlich: da rechts ist ein Stellplatz für Wohnmobile, hier könnten wir übernachten. Also rechts abbiegen. Aber auf dem Stellplatz ist ein grosser LunaPark aufgebaut und der noch übrige Teil des Platzes ist nicht gerade einladend. Also ist wenden angesagt. Auch das schaffen wir gemeinsam. Wieder auf der Strasse konzentriere ich mich auf den Verkehr und Christa schaut weiter ob es eine andere Möglichkeit gibt. Da sieht sie  einen Parkplatz auf dem schon einige Wohnmobile stehen. Also nochmals rechts abbiegen und durch die schmale PW-Einfahrt wo man an der Schranke ein Ticket ziehen muss. 1 Stunde = 1 Euro.

 

Wir stellen uns zwischen 2 andere Wohnmobile.

 

Es hat aufgehört zu regnen und so machen wir einen „Spaziergang“ nach San Remo hinein. Hier trinken wir in einer Gélateria einen Kaffee und essen ein Eis.

 

Ich habe Christa gesagt: wenn wir zurück kommen sind wir die einzigen auf dem Platz. Weit gefehlt es kommen immer mehr Wohnmobile und gegen 20 Uhr ist der Platz voll.

Da ich nicht mit diesem „Stopp“ gerechnet hatte habe ich die WC-Cassette nicht geleert und so müssen wir uns diesbezüglich etwas „zurück halten“.

Es regnet wieder. Um 21.15 Uhr sind wir schon im Bett.

 

San Remo ist voll von Wohnmobilen.

Überall stehen sie  grosse und kleine

Wohnmobile ohne Ende

 

Sonntag 3. Januar 2016                                                                     km 35‘659

 

Ein Tag der seinen Namen verdient. Ein Traum von einem Wetter.

 

 Es gibt frische Brötchen aus dem Backofen.

 

Jawohl wir haben einen Backofen an Bord.

 

Um 09.15 Uhr machen wir uns bei strahlendem Sonnenschein auf den Heimweg.

 

 

Wie fahren wieder der Küste entlang bis Andora. Heute hat es tausende von Radrennfahrer unterwegs. An den Steigungen kann ich einige von ihnen überholen. Auf der Abfahrt oder in den Dörfern bei den Ampeln überholen sie mich wieder und dann geht das Spiel von vorne los.

 

 

 In Andora geht es wieder auf die Autobahn.

 

Um 11.15 Uhr machen wir auf der Autobahnraststätte Ceriale Sud wie immer eine kurze Pause. Hier haben wir auch die Möglichkeit unsere „Entsorgung“ zu machen.

Es ist noch immer traumhaftes Wetter.

Kurz vor Genua biege ich links ab Richtung Alessandria/Milano. Wenig später ist es dann vorbei mit dem Sonnenschein und nun ist grau in grau angesagt.

 

 

Um 13.30 Uhr machen wir auf der Autobahnraststätte Marengo Sud eine Pause und essen etwas. Es ist düster und neblig. Der Versuch zu Tanken misslingt. Und so fahren wir dann weiter. Es gibt noch genügend Tankstellen unterwegs.

Gegen 15 Uhr sind wir auf der Umfahrung Milano. Auf den Feldern und den Hausdächern hat es etwas Schnee sonst ist das Wetter düster. Man hat das Gefühl die Welt gehe gleich unter.

Es folgen die üblichen Zahlstellen und bei der Abzweigung nach Como wird ein Stau an der Grenze zur Schweiz angezeigt. Davon merken wir aber kaum etwas.

 

Der nächste Stau wird für den Gotthard angegeben – Wartezeit 90 Minuten. So entschliessen wir uns die San Bernardino Route zu nehmen. Die habe ich sicher schon 10 Jahre nicht mehr befahren. Nach einigen Kilometern kommt dichter Nebel auf. Ich kann nur noch langsam fahren. Zum Glück kenne ich die Strecke von früher. Auch liegt Schnee am Strassenrand. Vor dem Tunnel ein letzter Halt – Jimmy muss nochmals raus.

 

 

 

Um 20 Uhr treffen wir in Nänikon ein und können meiner Mutter noch zum Geburtstag gratulieren.

 

Mit einem Km-Stand von 36‘257 km stellen wir unseren Carthago wieder zu hause auf den Parkplatz. Wir haben bei dieser Reise 1‘315 km zurückgelegt.

Es war eine schöne Reise. Aber es wird noch etwas dauern bis wir „richtige“ Wohnmobilisten sind.

 

Wir freuen uns schon jetzt auf unsere nächste Reise!!